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Noch nicht fertiggestelltes Projekt Noch nicht fertiggestelltes Projekt

2023 - Neubau der Tennisanlage Mildstedt

Lebensqualität & Daseinsvorsorge

Langsteeven, 25866 Mildstedt

Die aktuelle Beschaffenheit der Sportanlage ist sehr pflegebedürftig, erfordert einen hohen Einsatz an Ressourcen und ist zudem nicht barrierefrei.


Kernthema 1: Lebendige Orte für alle

Ausgangslage

Seit 1983 wird auf der Anlage Tennis gespielt, mittlerweile auf fünf Plätzen.Die aktuelle Beschaffenheit der Sportanlage ist pflegebedürftig, erfordert einen hohen Einsatz an Ressourcen, zudem können die Plätze nur mit Spezialschuhen genutzt werden und die Plätze sind nicht barrierefrei. 


Zielsetzung

Ziel ist die Schaffung einer ganzjährig benutzbaren Sportfläche, die durch ihre Beschaffenheit nicht nur für Tennis genutzt werden kann. Durch Kooperation mit Dritten soll die Anlage den Kooperationspartnern öffentlich zugänglich gemacht werden. Neben der Schaffung von Barrierefreiheit ist der zukünftige Bodenbelag auch schonend für Bälle, Schuhe und Gelenke der Spielenden. Der Pflegeaufwand reduziert sich erheblich. Die Plätze müssen nur noch abgezogen werden. Dafür bedarf es keiner besonderen Kenntnisse für die Spielenden oder einer Einweisung durch Dritte. Durch den neuen Bodenbelag werden weitere Ballsportarten ohne großen Aufwand möglich.


Projektinhalte

Neubau einer Tennisanlage mit nachhaltige Bodenbeschaffenheit auf vorhandener Anlage: Dafür ist die vorhandene Ziegelmehlschicht komplett abzutragen und zu entsorgen. An gleicher Stelle wird eine ca. 2-3 cm starke Schicht mit einem Mineralgemisch aufgetragen. Darauf wird ein sog. Tennis-Gleitbelag aufgetragen, ebenfalls ca. 2-3 cm stark. Der Gleitbelag ist trittfest, eben, wasserdurchlässig und frostsicher. Linien werden in den Gleitbelag eingearbeitet. Ein loses Granulat wird auf den Gleitbelag aufgebracht. 


Projektträger

TSV Mildstedt von 1964 e.V.


Ansprechpartner

Besin Babic-Voß


Projektlaufzeit:

06/2024 - 12/2025


Gesamtinvestition

244.700,00 €


Förderung AktivRegion Südliches Nordfriesland: 

100.000,00 € 

© Babic-Voss